Posaunenchor Thansüß

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Leitung :          Heinrich Müller

Freitags 20.00 Uhr Probe im Gemeindehaus Thansüß

 

Runde Bläsergeburtstage im Posaunenchor Thansüß

 

 

Thansüß (amü). Im Kirchenjahr sind die Sonntage Jubilate und Kantate ganz besonders der Kirchenmusik gewidmet, und für viele Posaunenchöre im Dekanat gehören sie zu den festen Spielterminen. Beim Posaunenchor Thansüß gab es in diesem Jahr an Jubilate zusätzlich noch mehrere runde und halbrunde Bläsergeburtstage zu feiern.

 

Vor 25 Jahren, als das dunkelgrüne „Bläserheft 1994“ vom Bayerischen Posaunenchorverband veröffentlich wurde, kamen die Geschwister Carolin Gall und Philipp Grünbauer zusammen mit Susanne Meyer und den Schwestern Theresa Ionescu und Anne Müller zum Posaunenchor. Alle fünf spielen, sofern es ihre Zeit zulässt, immer noch im Posaunenchor mit. Andrea Luber (nicht auf dem Foto) und Jutta Luber, die als Obfrau die Geschicke des Posaunenchors mitbetreut, feierten ihren 40. Bläsergeburtstag. Und Chorleiter Heinrich Müller, der den Posaunenchor seit mehreren Jahrzehnten leitet, wurde für 50 Jahre treuen Bläser- und Dirigentendienst ausgezeichnet.

 

Die Jubilare erhielten ihre Urkunden und die dazugehörigen Bläsernadeln vom Bayerischen Posaunenchorverband in Nürnberg, und Lektor Heinz Liewald aus Altenstadt an der Waldnaab freute sich mit der gesamten Gemeinde über das leistungsfähige und starke Fundament des Posaunenchors Thansüß, der nicht nur vor Ort, sondern im ganzen Dekanat Weiden überaus positiv von sich reden macht.

 

 

Foto: Markus Dreyer

 

Diese Bläser musizieren schon

 seit mindestens 25 Jahren zusammen

im Posaunenchor Thansüß.

 

 

25 Jahre  

Carolin Gall  

Anne Müller

Susanne Meyer

Theresa Ionescu

Philipp Grünbauer

 

40 Jahre

Jutta Luber  

 

50 Jahre

Heinrich Müller

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grenzübergreifende Musik-Freundschaft

Tschechisches Orchester zu Gast in Thansüß

Das hat die Thansüßer Ev. Katharinenkirche noch nicht gehört!

 

Der Evang. Posaunenchor Thansüß ist dafür bekannt, dass er jedes Jahr ein- bis zweimal weitere Entfernungen in Kauf nimmt, um die Posaunenmusik anderen Menschen nahe zu bringen. So spielten wir 2014 in Potvorov in einer historischen romanischen Kirche. Die Ortschaft liegt in der Nähe der Stadt Plasy, etwa 30km nördlich von Pilsen. Chorleiter Herr Heinrich Müller betreut dort schon seit 11 Jahren einen regen Schüleraustausch mit der Fachoberschule in Plasy. Am 10. Oktober 2015 war es soweit, das Musikschulorchester der Stadt Plasy machte sich zu einer Chorreise nach Thansüß auf.

 

 

Die tschechische Reisegruppe vor der Katharinenkirche in Thansüß. In der letzter Reihe rechts oben Chorleiter Milan Kusa.

 

Herr Milan Kusa, der Orchesterleiter, selber Trompeter am Stadttheater in Pilsen, kam mit seinen Musikern und ca. 20 Begleitpersonen um 11.30Uhr in Thansüß an. Sie wurden mit zwei Bläserstücken des Evang. Posaunenchores aus Thansüß begrüßt. Herr Bgm. Norbert Bücherl schätzte sich glücklich, die jungen Musiker und deren Begleitung in Thansüß willkommen zu heißen. Es wurden von den Offiziellen erste Gastgeschenke ausgetauscht. Die Mitglieder des Posaunenchores hatten ein Begrüßungsmenü zusammengestellt, so dass jeder nach Belieben seinen ersten Hunger stillen konnte.

Anschließend begab man sich auf den Massenrichter Aussichtsturm und auf eine Wanderung entlang des neuen Geo-Pfades. Dabei konnten die beiden „Geo-Ranger“ Herr Josef Kohl und Michael Kohl aus Elbart wissenwertes über die geologischen Verhältnisse unserer Gegend erklären. Die Hinweistafeln in tschechischer Sprache waren hier sehr hilfreich.

Ab ca. 16.00Uhr probten die 30 Musiker in der Kirche intensiv, die Mitreisenden erkundeten Thansüß und wärmten sich anschließend bei Rita und Heinrich Müller bei Kaffee und leckeren Kuchen wieder auf.

Um 18.00Uhr stand ein herzhaftes Abendessen im Schützenheim auf dem Plan. Wieder hatten fleißige Helfer des Posaunenchores ein vielseitiges Menü aufgebaut, dem reichlich zugesprochen wurde.

 

 

Bei diesem Anblick schlagen Bläserherzen höher

 

 

 

Das tschechische Musikschulorchester mit ihrer Instrumentenvielfalt. Besonders lobenswert sind die vielen Jugendlichen,

die auf eine sehr gute Nachwuchsarbeit

im Orchester schließen lassen

 

 

Die Aufregung wurde immer gegenwärtiger, als um 20.00Uhr die Glocken für das anstehende Konzert läuteten. Schon mit dem ersten Stück zeigten die Musiker, welch gute Probenarbeit Herr Milan Kusa geleistet hatte. Rhythmisch äußerst exakt, variabel in der Lautstärke, zurücknehmend bei Soloeinsätzen der Trompeten und Querflöten, einmal getragen im Piano und andersmal auffordernd im Forte brachten die Musiker die Kirche schier zum Beben. Das Publikum ging äußerst engagiert mit und bedankte sich mit anhaltendem Beifall. Tereza Pohankova, eine Absolventin des Gymnasiums, trug zudem zusammen mit ihrer Musiklehrerin in typisch tschechischer, zurückhaltender Art und unter Begleitung des Orchesters drei Musikstücke vor. Standing Ovation war das Ergebnis nach dem letzten Stück, dem noch zwei Zugaben folgten.

Herr Bgm. Norbert Bücherl bedankte sich noch einmal sehr herzlich mit kleinen Geschenken für Musiker und Mitverantwortliche für den Chorbesuch und unterstützte das Orchester mit einer Spende. Herr Pavel Bulin, einer der Initiatoren für die Renovierung der Kirche in Potvorov, dankte Herrn Heinrich Müller mit einem Buch und einer Mega-Flasche Bier aus der neuen Brauerei in Plasy. Den ganzen Tag und den ganzen Abend hatte Frau Jana Forster aus Thansüß die größte Aufgabe. Wie schon in Tschechien übernahm sie in Thansüß fast alle Dolmetscheraufgaben und die Ansagen während des Konzertes.

 

 

Der Evang. Posaunenchor bedankt sich außerordentlich herzlich bei Frau Forster für ihre Bemühungen und für das eingebrachte Engagement. Beide Chöre bedanken bei ihr mit einem Blumengruß.

Alle Besucher wurden anschließend zu einem Umtrunk ins Schützenheim eingeladen. Hier konnte der Thansüßer Chorleiter ein Bild von Herrn Pfarrer Matthias Weih überreichen. Herrn Pfarrer Weih erhielt übrigens mit einem vielstimmigen „Zum Geburtstag viel Glück“ in der Kirche die besten Wünsche zu seinem runden Geburtstag.

Dank gilt besonders allen Helfern und Spendern, die einen solchen Besuch zu einem Erlebnis machten. Die tschechischen Gästen waren völlig überrascht, welch große Gastfreundschaft sie den ganzen Tag genießen konnten.

 

 

 

Bgm. Norbert Bücherl, Pfr. Matthias Weih, Chorleiter Heinrich Müller,

Frau Marketa Lorenzova, Direktorin Gymnasium-FOS Plasy,

Orchesterleiter Milan Kusa, Frau Jana Forster

 

 

Bilder: Corinna Grünbauer.

Text: Heinrich Müller

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Posaunenchor freut sich über 11 neue Mitglieder

 

Der Thansüßer Posaunenchor mit seinen jüngsten Mitgliedern (1. Reihe).

 

Der evangelische Posaunenchor Thansüß hat in einem feierlichen Jubilate-Gottesdienst 11 junge Nachwuchsmusiker in seinen Reihen begrüßt. Die Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren meisterten ihren ersten offiziellen Auftritt mit Bravour und wurden von den Gottesdienstbesuchern mit reichlich Applaus belohnt. Beim Lied „Wir sind die Kleinen in der Gemeinde“ zeigten sie solo, was sie können. Das Anfangs- und Schlussstück sowie „Freude in meinem Herzen“ spielten sie gemeinsam mit dem großen Chor.

Chorsprecherin Jutta Luber hieß die neuen Mitglieder herzlich willkommen und überreichte jedem ein eigenes Posaunenchor-Shirt, damit sie bei den nächsten Auftritten gleich im Partnerlook mit „den Alten“ gehen können.

Die jungen Bläserinnen und Bläser aus Thansüß und Freihung haben im März 2014 ihre musikalische Ausbildung begonnen. Seitdem wurde regelmäßig zweimal wöchentlich geprobt – auch in den Ferien! Mit der offiziellen Aufnahme in den Chor nehmen die Nachwuchsbläser ab sofort an der wöchentlichen Chorprobe mit den Fortgeschrittenen teil. Chorleiter Heinrich Müller lobte das Engagement der jungen Gruppe: „Jetzt gehört ihr dazu!“. Er bedankte sich bei dieser Gelegenheit im Namen des gesamten Chores bei Frieda Peyerl, die sich zuverlässig um einen sauberen Probenraum kümmert, und bei Chorsprecherin Jutta Luber sowie Susanne Meyer, die viel organisatorische Arbeit rund um den Chor übernehmen. Außerdem gilt Peter Seidl großer Dank, der einige der Anfängerproben geleitet hat und so einen wichtigen Beitrag zur Jungbläser-Ausbildung beigetragen hat.

Am 22. Mai werden alle gemeinsam auf dem Thansüßer Gemeindefest musizieren und freuen sich über viele Zuhörer!

 

 

Silvester 2014 – Neujahr 2015

 

Wie jedes Jahr spielte der Evang. Posaunenchor Thansüß an Silvester von 23.45Uhr bis ins neue Jahr Bläserstücke, Dankchoräle und moderne zeitgenössische Bläsermusik auf dem Kirchplatz vor der evang. Kirche. Dieses Jahr hatten sich mehr als 200 Leute eingefunden und mit dem dritten Vers von „Nun danket alle Gott“ das neue Jahr feierlich begonnen.

 

 

Annähernd 40 Bläserinnen und Bläser des Evang. Posaunenchores

vor der evang. Katharinenkirche in Thansüß, im Innenhalbkreis die Jungbläser

 

 

Das Neujahrsanblasen 2015 war von einer Besonderheit geprägt. Insgesamt 9 der 11 Jungbläser des Chores durften die erfahrenen Bläser bei dieser Spielgelegenheit begleiten und verstärken.Schon bei der Probe am Dienstag vorher arrangierten die Bläser nach der anstrengenden Probe einen kleinen alkoholfreien Umtrunk, garniert mit Salzstangen, Kartoffelchips und anderen Leckereien, um den Jugendlichen zu zeigen, dass sie sehr willkommen im Chor sind.

 

Den Auftakt des Neujahrsanblasens, ein sechsstimmiges Bläserstück, meisterten die Jungbläser zusammen mit den erfahrenen Bläsern mit Bravour und man war vom erweiterten Volumen des Chores sichtlich positiv überrascht. Recht gefällig hörte sich ebenfalls das gemeinsam gespielte Stück „Swingingtime“ an. Die Choräle „Bis hierher hat mich Gott gebracht“ und „Nun lasst uns geh`n und treten“, sowie den Taize-Gesang „Ubi caritas“ intonierten meisterlich die erfahrenen Bläser.

 

Den Höhepunkt bildete wie jedes Jahr der Satz „Nun danket alle Gott“ von J.S. Bach. Jutta Luber spielte, nun schon im Jahr 2015, beim dritten Vers die anspruchsvolle Oberstimme. Das Glockengeläut und die unzähliger Böller und Raketen ergaben ein überwältigendes Flair, dass man nur in Thansüß erlebt.

 

                        Text: Heinrich Müller

Bild: Martin  Stangl

 

 

 

Posaunenklänge für die „Adventslicht-Gala“

19.12.2014

 

Das Weidener Hilfswerk „Adventslicht“ ruft jedes Jahr mit einer Benefiz-Gala in der Vorweihnachtszeit zu Spenden für bedürftige Familien in und um Weiden auf. Diese Gala erfreut sich seit fast zwei Jahrzehnten größter Beliebtheit und ist erfahrungsgemäß bis auf den letzten Platz ausverkauft. Die Tanz- und Musikgruppen, die an diesem Abend vor ca. 900 Zuschauern auftreten, wählt die Organisatorin Dr. Renate Freuding-Spintler daher sehr sorgfältig aus. Für den evangelischen Posaunenchor Thansüß war es eine große Ehre im Dezember 2014 die 18. Adventslicht Gala in der Max-Reger-Halle zu eröffnen.

 

 

Die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Heinrich Müller überraschten gleich zu Beginn mit einer flotten festlichen Intrade, präsentierten dem Publikum u.a. das Adventslied „Machet Tor und Türen weit“ und  Filmmusik aus Dänemark mit dem Titel „Gabriella´s Song“. Der beliebte „Langenwanger Jodler“, dessen Klang an Alphörner erinnert, sorgte bei den Zuhörerinnen und Zuhörern für Gänsehaut! Dass Trompeten und Posaunen auch mit leisen Tönen beeindrucken können, bewies das romantische „Air“ von Reinhard Gramm.

 

Der Chor durfte sich anschließend über jede Menge Applaus, sowie ausdrückliches Lob von Dr. Renate Freuding-Spintler, Oberbürgermeister Kurt Seggewiß, dem Bezirkstagsvizepräsident Lothar Höher sowie begeisterten Zuschauern freuen. Der erste Auftritt eines Posaunenchores für die Adventslicht-Gala war somit ein voller Erfolg!

 

 

 

Musikalische Reise in die Lutherzeit

31.10.2014    

 

 

Der evangelische Posaunenchor Thansüß hat seinem Publikum am Reformationstag kirchliche Lieder rund um den Theologen Martin Luther präsentiert. Chorleiter Heinrich Müller und seine 21 Musikerinnen und Musiker stellten die Abendandacht unter das Thema „Ein feste Burg ist unser Gott“, der symbolischen Hymne der Protestanten. Diese durfte im Programm natürlich nicht fehlen und wurde vom Posaunenchor mit einem modernen achtstimmigen Vorspiel von Reinhard Wachinger (geb. 1979) aufgeführt.

 

Chormitglied Ulrike Amann führte durch das Programm und bot den Zuhörerinnen und Zuhörern zwischen den Musikstücken interessante Details zu Luthers Leben und Wirken, speziell zu seiner Entwicklung zum Reformator und den Intensionen, die ihn dazu brachten u.a. eine ganze Reihe von Kirchenliedern zu schreiben.

 

Musikalische Höhepunkte des Abends waren passend dazu eine Suite, die die typische Tanzmusik zu Luthers Lebenszeit repräsentierte, eine Interpretation von „Vater unser im Himmelreich“ sowie der beliebte Choral „Komm Herr segne uns“ mit einem flotten Vorspiel von Thomas Riegler.

 

Zum Abschluss freute sich der Chor über viel Applaus und freiwillige Spenden, die in die Finanzierung neuer Fenster des Probenraumes investiert werden. Der evangelische Posaunenchor Thansüß bedankt sich bei allen Spendern herzlich dafür!

 


 

60 Jahre Posaunenschall

 

 

Der evangelische Posaunenchor Thansüß feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass haben die Musikerinnen und Musiker unter Leitung von Dirigent Heinrich Müller ein abwechslungsreiches Musikprogramm für mehrere Konzerte und Festgottesdienste vorbereitet.

 

 

 

 

Den ersten offiziellen Auftritt nach seiner Gründung hatte der Posaunenchor 1953 im Rahmen der Konfirmation in Vilseck. Daher startete die Veranstaltungsreihe des Chores im Jubiläumsjahr 2013 auch genau in dieser Kirche. Schon am Sonntag, 3. März 2013 gestalteten die Bläserinnen und Bläser den Gottesdienst in der evangelischen Gnadenkirche Vilseck musikalisch. Beginn war um 9:45 Uhr, anschließend wurden alle Besucher herzlich zum Sektempfang im Gemeindehaus eingeladen.

 

 

 

 

Auch der erste ökomenische Auftritt des Posaunenchores im Festjahr steht bereits fest:

Am Sonntag, 17. März 2013 um 9:30 Uhr treten die Thansüßer gemeinsam mit mehreren Musikgruppen aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach in der evangelischen Kirche in Hirschau auf. Alle Beteiligten tragen Musikstücke zur Passion vor.

 

Kirchenmusik-Liebhaber sollten sich auch gleich Sonntag, 28. April 2013 merken.

An diesem Sonntag spielt der Posaunenchor im feierlichen Kantanten-Gottesdienst in der Katharinenkirche Thansüß. Der Chor lädt im Anschluss zu Frühschoppen, Mittagessen und Kuchenbuffet rund um den Gemeindegarten ein.

 

Zu den weiteren Auftritten auf der Landesgartenschau Tirschenreuth, dem Freihunger Bürgerfest, dem Amberger Mariahilfberg, am Reformationstag und in der Adventszeit erhalten Sie rechtzeitig hier auf der Homepage alle Informationen.

 

Der Posaunenchor Thansüß freut sich über Gäste und Besucher aus allen Teilen der Gemeinde und allen Konfessionen. Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei. Spenden werden für die Chorarbeit verwendet.

 

 

 

 

23.09.2012    Thansüßer Kirchenmusiker am ZLF

 

Der evangelische Posaunenchor Thansüß hat am Zentral Landwirtschaftsfest (ZLF) in München einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zusammen mit Landjugendpfarrer Gerhard Schleier gestaltete der Chor den evangelischen Eröffnungsgottesdienst des 125. ZLF auf der Münchner Theresienwiese.

Die knapp 30 Thansüßer Musikerinnen und Musiker trugen dabei unter anderem eine romantische Interpretation des irischen Segensliedes „Möge die Straße uns zusammenführen“ vor. Die Organisatoren des ZLF und der Evangelischen Landjugend (ELJ) waren rundum zufrieden mit dem erstmaligen Einsatz eines Posaunenchores im ZLF-Gottesdienst. Die stimmgewaltigen Klänge lockten weit mehr Besucher als bisher an den Altar in der Messehalle. Der Chor brachte den Zuhörern noch zwei zusätzliche Musikstücke als Zugaben. Für alle Beteiligten also ein voller Erfolg!

Um pünktlich auf dem Messegelände in der Münchner Innenstadt zu sein, machten sich die Thansüßer Chormitglieder mit 20 „Fans“ aus allen Gemeindeteilen um fünf Uhr morgens mit dem Bus in Richtung Landeshauptstadt auf und erreichten die Theresienwiese problemlos mit der U-Bahn.

Nach dem erfolgreichen Auftritt stand der Nachmittag zur freien Verfügung. Die Chormitglieder und ihre Familien genossen die Attraktionen des ZLF wie Tierschauen und Maschinenausstellungen, sowie den Trubel auf dem benachbarten Oktoberfest.

Vielen Dank an alle Teilnehmer des Ausflugs für die Zusammenarbeit und die Pünktlichkeit!

 

Mitten in einer der ZLF-Messehallen präsentierte sich der Thansüßer Chor von Dirigent Heinrich Müller. Zahlreiche Besucher blieben stehen und applaudierten den Oberpfälzern.

 

Bildquelle: Evangelische Landjugend

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Posaunenchor Thansüß beim „Ständchen“ für den Nachbarchor aus Kaltenbrunn, der am 17.06.2009 sein 50-Jähriges Jubiläum feierte.